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Für Patienten mit ständiger Nasenundurchgängigkeit. Jeder Patient muss von unserem ORL Arzt untersucht werden und muss bei ihm chronischer Stockschnupfen diagnostiziert werden – Nasenschleimhaut-Hyperplasie.
Es handelt sich um ein minimal invasives Verfahren. Der Eingriff wird in örtlicher Nasenschleimhautbetäubung durchgeführt. In die hypertrophe (pathologisch vergrößerte) Schleimhaut unterer Nasenmuscheln wird mit einem speziellen Einführungsgerät Laserfaser eingeführt. Nasenmuscheln werden von innen durch die so genannte selektive Fotothermolyse beschädigt. Dies bedeutet Wärmeabgabe im Zielgewebe – hier also im Muschelgewebe.
Der Eingriff ist schmerzlos und wird in Lokalanästhesie (in örtlicher Betäubung) durchgeführt.
Nach dem Eingriff hat der Patient so ein Gefühl, als ob er verstopfte Nase bzw. Schnupfen hätte. Dieses Gefühl kann ausnahmsweise auch mehrere Tage überdauern. Es handelt sich um die Folge der „Thermobeschädigung“ des Zielgewebes. Die Arbeitsunfähigkeit ist nicht notwendig, der Patient kann am nächsten Tag wieder zur Arbeit gehen. Der Endeffekt, d.h. freie Nasenatmung, zeigt sich in ein paar Wochen.